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20070603 Datenverlust Groesstes Risiko sind die Mitarbeiter

03.06.2007 - Studie: Diebstahl von Kundendaten wiegt am schwersten

Geht es um den Verlust von Unternehmensdaten, stellen Mitarbeiter das größte Sicherheitsrisiko dar. Das hat eine Umfrage des Security-Unternehmens Websense unter Sicherheitsexperten ergeben. Demnach gehen 36 Prozent davon aus, dass Mitarbeiter am ehesten für den Verlust von geistigem Eigentum und vertraulichen Firmendaten verantwortlich sind.

23 Prozent der Experten meinen, dass Mitarbeiter bei Datenverlusten vorsätzlich handelten. Nur für zehn Prozent der Befragten sind Hacker oder Internet-Betrüger die größte Sicherheitsbedrohung. Knapp die Hälfte geht davon aus, dass im vergangenen Jahr zwischen 26 und 50 Prozent aller Firmen von Datenverlust betroffen waren. 59 Prozent der Befragten kritisieren jedoch, dass das eigene Unternehmen nur eine abwartende Haltung bei der Sicherung von Firmendaten zeige.

Am schwersten wiegt für die Befragten der Verlust von Kundendaten, gefolgt von geistigem Eigentum und Finanzdaten. Der Verlust von Mitarbeiterdaten steht dagegen an letzter Stelle. Insgesamt wurden 105 Sicherheitsexperten beim diesjährigen E-Crime-Congress in London befragt.

Quelle: www.zdnet.de/...

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Websense unter Sicherheitsexperten ergeben. Demnach gehen 36 Prozent davon aus, dass Mitarbeiter am ehesten für den Verlust von geistigem Eigentum und vertraulichen Firmendaten verantwortlich sind.

23 Prozent der Experten meinen, dass Mitarbeiter bei Datenverlusten vorsätzlich handelten. Nur für zehn Prozent der Befragten sind Hacker oder Internet-Betrüger die größte Sicherheitsbedrohung. Knapp die Hälfte geht davon aus, dass im vergangenen Jahr zwischen 26 und 50 Prozent aller Firmen von Datenverlust betroffen waren. 59 Prozent der Befragten kritisieren jedoch, dass das eigene Unternehmen nur eine abwartende Haltung bei der Sicherung von Firmendaten zeige.

Am schwersten wiegt für die Befragten der Verlust von Kundendaten, gefolgt von geistigem Eigentum und Finanzdaten. Der Verlust von Mitarbeiterdaten steht dagegen an letzter Stelle. Insgesamt wurden 105 Sicherheitsexperten beim diesjährigen E-Crime-Congress in London befragt.

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